Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Angehende Studierende sehen sich bei der Suche nach dem richtigen Studiengang oft mit vielen Fragen konfrontiert. "Wie sieht die Bewerbung aus? - Passt dieses Studium zu mir? - Welche Perspektiven habe ich nach dem Studium?"
Über dieses FAQ  versuchen wir möglichst viele dieser Fragen detalliert zu beantworten.

 

Zulassungsbedingungen

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  • Wann wird der Studiengang angeboten?

    Der Studiengang wird jedes Jahr zum Wintersemester angeboten. Die Vorlesungen starten Anfang Oktober.

  • Nach welchen Verfahren werden Bewerber zugelassen?

    Pro Jahr werden zum Wintersemester 60 Bewerberinnen und Bewerber für den Studiengang Wirtschaftspsychologie zugelassen. Da sich erfahrungsgemäß mehrere tausend Interessierte auf diese Plätze bewerten, werden die folgenden zwei Verfahren angewandt, um geeignete Bewerber auszuwählen. Eine Zulassung kann ausschließlich über diese Verfahren erhalten werden (kein Losverfahren etc.):

    1. Auswahl über Abschlussnote der Zugangsberechtigung
      Rund 80% der Studienplätze werden über die Abschlussnote des entsprechenden Schulabschlusses vergeben. Dabei werden die Bewerbungen nach Note absteigend sortiert und die Bewerber mit der besten Note erhalten eine Zulassung. Bei gleicher Abschlussnote der Bewerber wird zusätzlich nach Wartesemestern sortiert.„Auswahlverfahren über NC: Abschlussnote 1,5 und zwei Wartesemester“ bedeutet demnach, dass jeder Bewerber mit einer Abschlussnote von 1,4 oder besser zugelassen wurde und außerdem jeder Bewerber mit einer Abschlussnote von 1,5 und zusätzlich zwei oder mehr Wartesemestern einen Studienplatz bekommen hat.

      ACHTUNG! Aussagen über zukünftige NC finden Sie weiter unten.
    2. Auswahl über Wartezeit
      Rund 20% der Studienplätze werden über die Wartezeit (angegeben in Semestern) vergeben. Dabei werden die Bewerbungen nach Wartezeit absteigend sortiert und die Bewerber mit der längsten Wartezeit werden zugelassen. Bei gleicher Wartezeit der Bewerber wird zusätzlich nach Abschlussnote des Schulabschlusses sortiert. „Auswahlverfahren über Wartezeit: sechs Wartesemester und Abschlussnote 2,7“ bedeutet demnach, dass jeder Bewerber mit einer Wartezeit von sieben oder mehr Semestern zugelassen wurde und außerdem jeder Bewerber mit einer Wartezeit von sechs Semestern und zusätzlich einer Abschlussnote von 2,7 oder besser einen Studienplatz bekommen hat.

      ACHTUNG! Eine Anleitung zur Berechnung der Wartezeit finden Sie weiter unten.

  • Gibt es Prognosen für den zukünftigen NC?

    Grundlegend können keine Prognosen über den NC in der Zulassungsphase des kommenden Wintersemesters abgegeben werden. Vergangene NC-Werte können zwar als Richtwerte fungieren. Allerdings ist der NC immer abhängig von der Anzahl und den Noten der Bewerber. Der endgültige NC zum entsprechenden Wintersemester ist immer erst dann bekannt, wenn das Zulassungsverfahren beendet ist und keiner der Bewerber mehr zugelassen wird. Auch das Wirtschaftspsychologie-Sekretariat und die Studiengangsleitung können keine vorherigen Prognosen zum NC abgeben.

  • Was sind Wartesemester?

    Die Berechnung der Wartezeit beginnt mit dem Erhalt des Abschlusszeugnisses und endet mit der Immatrikulation in einen beliebigen Studiengang an einer beliebigen Hochschule oder Universität. Die Wartezeit läuft nach Exmatrikulation (durch Abbruch oder Absolvierung) aus dem Studium weiter.

    Beispiele:
    Bewerbung für ein Studium direkt nach Erhalt der Abschlussnote: 0 Wartesemester.

    Abschluss des Abiturs, danach drei jährige Ausbildung, dann Bewerbung für ein Studium: 6 Wartesemester.

    Ausbildung und berufsbegleitendes Fachabitur in Abendschule oder am Wochenende: 0 Wartesemester (da das Abitur am Ende der Ausbildung bestanden wird).

    Abitur, danach drei jährige Ausbildung, dann Studium begonnen und nach drei Semestern abgebrochen, dann ein Jahr berufstätig, dann Bewerbung: 8 Wartesemester.

  • Sind mathematische Vorkenntnisse notwendig?

    Für die Zulassung zum Studium werden keine mathematischen Kenntnisse vorausgesetzt. Es ist jedoch dringend zu empfehlen, bereits Grundkenntnisse im Bereich der Statistik zu besitzen und eine gewisse Affinität zur Anwendung statistischer Rechenoperationen (z.B. Hypothesentests) zu besitzen. In den quantitativen Modulen des Studiums wird mit Statistikprogrammen (IBM SPSS) gearbeitet, um Datensätze auswerten zu können. Der theoretische Hintergrund dieser Rechenoperationen wird im Rahmen der Vorlesungen gelehrt und muss verstanden werden.

  • Sind sprachliche Vorkenntnisse notwendig?

    Für die Zulassung zum Studium werden keine sprachlichen Kenntnisse vorausgesetzt. Es ist jedoch dringend zu empfehlen, Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 oder besser zu besitzen oder sich im Laufe des Studiums anzueignen. Um die persönliche Qualifikation festzustellen, kann zu Beginn des Studiums ein Sprachentest an der Hochschule durchgeführt werden. Einige der Lehrveranstaltungen werden in Englisch durchgeführt. Des Weiteren ist psychologische Fachliteratur oft nur in englischer Sprache vorhanden. Englischkenntnisse sind demnach Voraussetzung für das Verständnis der Lehrinhalte, für Präsentationen und für die angemessene Aufarbeitung von Studien sowie die Ausarbeitung von Hausarbeiten.

Verlauf des Studiums

Studiumsverlauf

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  • Wie sieht der Stundenplan aus?

    Hier finden Sie einen exemplarischen Stundenplan für das erste Fachsemester.

  • Inhalt des Studiums

    Die genauen Inhalte der einzelnen Module, die Prüfungsart sowie der vorgesehene Zeitaufwand können der Modulbeschreibung entnommen werden.

    Die ersten drei Semester des Studiums beinhalten die psychologischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und ethischen Grundlagen sowie das sozial- und Kulturwissenschaftliche Begleitstudium (SuK). Mehr Informationen zu SuK finden Sie weiter unten. Im 4./5. Semester werden zwei der drei möglichen Schwerpunkte belegt.

    Zur Auswahl stehen:

    1. Arbeit, Personal und Organisation
    2. Markt, Konsumenten und Medien
    3. Umwelt und Nachhaltigkeit

    Das 6. Semester besteht aus einer Praxisphase in Form eines dreimonatigen Praktikums sowie der Ausarbeitung der Bachelorarbeit. Dabei kann die Arbeit in Kooperation mit einem Unternehmen z.B. innerhalb eines längeren Praktikums verfasst werden.

  • Was beinhaltet das Sozial- und Kulturwissenschaftliche Begleitstudium (SuK)?

    Bei diesem Begleitstudium handelt es sich um eine Vielzahl von Seminaren, die die sozialen und methodischen Kompetenzen der Studierenden weiterentwickeln sollen. Während des Studiums muss jeder Studierende vier Seminare des Begleitstudiums absolvieren. Dabei sind im 1. FS Sozialphilosophie und im 2. FS Wissenschaftstheorie für Wirtschaftspsychologiestudierende bereits vorgewählte Pflichtveranstaltungen. Die beiden weiteren Seminare können aus dem Katalog des Angebots frei gewählt werden. Die Anzahl der verfügbaren Seminare, deren Inhalt und die Zulassungsbeschränkungen variieren von Semester zu Semester. Es liegt in der Eigenverantwortung der Studierenden, sich zu Beginn der Semester für passende Kurse einzutragen.

  • Welche Sprachen können im 3. Semester belegt werden?

    Das 3. Semester beinhaltet zwei Seminare zum Sprachstudium. Dabei ist Wissenschaftsenglisch auf dem Niveau B2 eine Pflichtveranstaltung. Die andere Sprache kann nach Angebot des Sprachenzentrums frei gewählt werden. Auch ein zweiter Englischkurs ist möglich. Es ist darauf zu achten, dass abhängig von der Sprache erst ab einem bestimmten Kursniveau (A1, A2, B1 etc.) Credit Points für das Bestehen des Kurses vergeben werden. Weitere Informationen sind über das Sprachenzentrum abrufbar.

  • Wie werden die Schwerpunkte gewählt?

    Frühestens am Ende des 3. Semesters können die Studierenden, zwei der drei möglichen Schwerpunkte wählen. Jede Kombination ist möglich. Es gibt keine Begrenzung der Teilnehmerzahl innerhalb der Schwerpunkte

  • Welcher Abschluss kann erworben werden?

    Es handelt sich bei dem Studiengang Wirtschaftspsychologie um einen Bachelor of Science. Dieser zeichnet sich vor allem durch die forschungsorientierten Inhalt und den hohen Anteil an qualitativen und quantitativen Methoden aus.

  • Wie praxisorientiert ist der Studiengang?

    Bereits im Grundstudium (1. bis 3. Semester) werden Praxisbezüge hergestellt. So dienen z.B. im Modul Diagnostik und differenzielle Psychologie Anwendungsbeispiele aus dem Alltag verschiedener Berufsklassen zur Verdeutlichung des Sachverhaltes. Im 4. und 5. FS werden zwei schwerpunktübergreifend wählbare Projekte, meistens in Kooperation mit einem Unternehmen aus der Praxis, durchgeführt. Die Projekte beinhalten die selbstständige Ausarbeitung des Forschungsgegenstandes, die Erstellung eines Projektplans sowie die Ergebnispräsentation in Form eines Projektberichtes. Dabei wird meist eine qualitative und/oder quantitative Studie innerhalb der relevanten Zielgruppe durchgeführt. Das 6. Semester beinhaltet die Praxisphase in Form eines mindestens dreimonatigen Praktikums, sowie die Ausarbeitung der Bachelorarbeit. Gerne kann auch eine Problematik innerhalb des Unternehmens im Rahmen der Bachelorarbeit bearbeitet werden.

  • Brechen viele Studierende das Studium ab?

    Die Inhalte des Studiengangs sind sehr anspruchsvoll. Die Studierenden müssen in der Lage sein, komplexe Themen schnell zu verarbeiten und deren Zusammenhänge zu erkennen. Eine gute Koordinationsfähigkeit zwischen den einzelnen Modulen und den Prüfungsleistungen seitens der Studierenden wird vorausgesetzt. Generell ist festzustellen, dass Interessenten, die trotz der hohen Zulassungsbeschränkungen einen Studienplatz bekommen, in der Regel auch qualifiziert sind, um einen erfolgreichen Abschluss zu erlangen.

  • Gibt es Ansprechpartner bei Problemen?

    Bei Problemen im Studium bieten verschiedene Ansprechpartner ihre Hilfe an. Persönliche Probleme (Überforderung, Probleme mit anderen Studierenden etc.) können mit den studentischen Studienberatern oder der Studiengangsleitung diskret besprochen und gelöst werden. Allgemeine Probleme während des Studiums, zum Beispiel Unzufriedenheit der Studierenden mit einer Lehrveranstaltung oder einem Dozenten können am besten mit der gewählten Studienvertretung besprochen werden. Erfahrene Studierende geben hier Tipps und Handlungsoptionen, um Probleme in den Griff zu bekommen.

  • Wie organisieren sich die Studierenden untereinander?

    Jeder Wirtschaftspsychologie-Jahrgang wählt eine studentische Vertretung, die als Ansprechpartner bei Problemen im Jahrgang dient und gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten und andere Veranstaltungen organisiert. Bei Bedarf treffen sich die Vertretungen aller Jahrgänge, um allgemeine Probleme im Studiengang zu beheben oder Veranstaltungen zu organisieren.

  • Welche Sprachen können neben dem Studium erlernt werden?

    Das Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadtbietet zahlreiche Sprachen auf verschiedenen Niveaus an, die neben dem Studium erworben werden können. 

  • Können bereits erbrachte Leistungen anerkannt werden?

    Für die Anrechnung bereits erbrachter Leistungen aus einem vorangegangenen Studium bedarf es der individuellen Prüfung der Vergleichbarkeit der Leistung durch den/die Modulbeauftragte/n und anschließend der Zustimmung durch die jeweils verantwortlichen Prüfungsausschussvorsitzenden. Der entsprechende offizielle Leistungsnachweis (z.B. Zertifikat, Zeugnis oder ToR) und die Modulbeschreibung aus dem Modulhandbuch der vorhergehenden Organisation müssen dem Antrag beigelegt werden. Die Anerkennungssatzung der h-da finden Sie unter ( Prüfungsordnungen). Das Antragsformular und eine genaue Beschreibung des Anerkennungsprozesses ist für eingeschriebene Studierende der Wirtschaftspsychologie auf der Moodle-Plattform zu finden.

  • Kann dual studiert werden?

    Bei dem Wirtschafspsychologie Bachelor an der Hochschule Darmstadt handelt es sich um ein Vollzeitstudium. Ein duales Studium im Sinne einer permanenten Kooperation mit einem Unternehmen ist demnach nicht möglich. Der Bachelor Wirtschafspsychologie qualifiziert zum direkten Berufseinstieg. Hierzu werden in den Schwerpunkten Projekte mit Praxispartnern durchgeführt.

    Des Weiteren beinhaltet das 6. Semester die Erstellung der Bachelorarbeit und ein mindestens 12 wöchiges Pflichtpraktikum. Gerne kann auch ein Praktikum über ein halbes Jahr absolviert werden. Die Bachelorarbeit kann dann innerhalb des Praktikums im Unternehmen mit unternehmensrelevantem Bezug bearbeitet werden.

  • Kann berufsbegleitend studiert werden?

    Bei dem Wirtschafspsychologie Bachelor an der Hochschule Darmstadt handelt es sich um ein Vollzeitstudium. Ein berufsbegleitendes Studium im Sinne von bestimmten Studientagen, Vorlesungen am Wochenende oder in den Abendstunden wird nicht angeboten.

Weiterbildung neben dem Studium

Weiterbildung

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Perspektiven nach dem Studium

Perspektiven

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  • Welche beruflichen Tätigkeitsfelder kann ich mit dem Bachelor der Wirtschaftspsychologie abdecken?

    Die Studierenden des Studiengangs erwerben einen Abschluss nach internationalem Standard, der zu beruflichen Tätigkeiten auf dem Gebiet der Wirtschaftspsychologie befähigt. Absolventinnen und Absolventen sind dazu ausgebildet, wirtschaftspsychologische Tätigkeiten, z.B. im Bereich der Arbeits-, Personal- und Organisationspsychologie, im Bereich der Markt-, Konsumenten- und Medienpsychologie oder in der Umweltpsychologie und Nachhaltigkeitsforschung, auszuüben.

     

    Über die im Studienprogramm vorgesehene Wahl von zwei aus drei Studienschwerpunkten sind sowohl eine inhaltliche Fokussierung und Spezialisierung als auch die gezielte Verknüpfung der Inhalte in den Bereichen Arbeit, Personal und Organisation; Markt, Konsumenten und Medien sowie Umwelt und Nachhaltigkeit möglich. Die sich daraus ergebenden Tätigkeitsfelder in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, öffentlichen Verwaltungen, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Umweltorganisationen und Forschungseinrichtungen bieten für Absolventinnen und Absolventen des Studienprogramms Einsatzmöglichkeiten unter anderem in den Bereichen der Personalauswahl, der Personal-, Team und Führungskräfteentwicklung, der Organisationsentwicklung, im Change Management, Arbeits- und Gesundheitsschutz, in der Strategieberatung, im Talent Management, Personalmarketing, Employer Branding, in der Markt-, Usability- und Trendforschung, im Brand Management, Online Marketing Management, Corporate Social Responsibility Management, Diversity Management, in Umweltplanung und Gestaltung, Umweltbildung und betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement.

  • Werden Wirtschaftspsychologen auf dem Arbeitsmarkt gesucht?

    Grundsätzlich haben Wirtschaftspsychologen am Arbeitsmarkt sehr gute Berufsaussichten. Neben den grundlegenden psychologischen, wirtschaftlichen und ethisch-rechtlichen Kenntnissen treten Wirtschaftspsychologen durch besondere Inhalte des Studiums am Arbeitsmarkt sehr positiv hervor. Zunächst wird die aus der Wirtschaft immer wieder geforderte praxisnahe Ausbildung im Studiengang Wirtschaftspsychologie konsequent umgesetzt, nachdem umfangreiches theoretisches Fachwissen vermittelt wurde. Des Weiteren stellt die intensive Methodenlehre den „Unique-Selling-Point“ der Wirtschaftspsychologie gegenüber den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dar. Außerdem sind die Studierenden durch das Arbeiten in Projekten befähigt, Probleme individuell zu behandeln und kreative Lösungsansätze zu entwickeln. Darüber hinaus wird das Selbstmanagement der Studierenden gefördert.

    Die interdisziplinäre Ausbildung während des Studiums ermöglicht es den Wirtschaftspsychologen in verschiedensten Fachrichtungen Fuß zu fassen. Durch die alternative, psychologische Betrachtung von Problemen und Aufgaben im wirtschaftlichen Kontext erhält der Arbeitgeber einen enormen Benefit durch die Beschäftigung von Wirtschaftspsychologen.

Sonstiges

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  • Wie hoch ist der Semesterbeitrag?

    Der Semesterbeitrag variiert von Semester zu Semester. Mehr Informationen unter h-da.de/semesterbeitrag

  • Was beinhaltet das Semesterticket?

    Das Semesterticket wird vom AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) verhandelt.

    Mehr Informationen:http://www.asta-hochschule-darmstadt.de/mobilitaet/rmv-semesterticket/</link>

  • Kann dual studiert werden?

    Bei dem Wirtschafspsychologie Bachelor an der Hochschule Darmstadt handelt es sich um ein Vollzeitstudium. Ein duales Studium im Sinne einer permanenten Kooperation mit einem Unternehmen ist demnach nicht möglich. Der Bachelor Wirtschafspsychologie qualifiziert zum direkten Berufseinstieg. Hierzu werden in den Schwerpunkten Projekte mit Praxispartnern durchgeführt.

    Des Weiteren beinhaltet das 6. Semester die Erstellung der Bachelorarbeit und ein mindestens 12 wöchiges Pflichtpraktikum. Gerne kann auch ein Praktikum über ein halbes Jahr absolviert werden. Die Bachelorarbeit kann dann innerhalb des Praktikums im Unternehmen mit unternehmensrelevantem Bezug bearbeitet werden.

  • Kann berufsbegleitend studiert werden?

    Bei dem Wirtschafspsychologie Bachelor an der Hochschule Darmstadt handelt es sich um ein Vollzeitstudium. Ein berufsbegleitendes Studium im Sinne von bestimmten Studientagen, Vorlesungen am Wochenende oder in den Abendstunden wird nicht angeboten.

  • Ist es leicht in Darmstadt eine Mietwohnung zu bekommen?

    Im Allgemeinen ist die Wohnungssituation, vor allem aufgrund der weiter zunehmenden Anzahl an Studierenden in Darmstadt, sehr ernüchternd. Viele private Wohngemeinschaften suchen jedoch neue Mitbewohner über Onlineportale. Das Studentenwerk Darmstadt und die HEAG Wohnbau GmbH bieten ebenfalls WG-Zimmer für Studenten an. Viele Studierende finden ebenfalls über Plattformen wie WG-Gesucht und Kleinanzeigen ein Zimmer.